Mein Februar 2024 - Zum Glück gabs's einen Bonus-Tag
Aktualisiert: 7. Okt.
Der Februar ist ein unbeliebter Monat. In Teilen verstehe ich das. Man muss immer noch auf den Frühling warten. Mit tollem Schnee ist nicht mehr zu rechnen. Die Schokolade von Weihnachten ist längst aufgegessen, die Lichter abgenommen. Und der Enthusiasmus, mit dem man sich (vielleicht ) in den Januar gestürzt hat, ist vermutlich von der Realität mittlerweile etwas gedämpft. Klingt echt nicht toll.
Für mich war das aber schon immer anders, denn einen Monat, der mit meinem Geburtstag beginnt, muss ich einfach mögen. Und was soll ich sagen, er war toll!
Was war los im Februar?
Ich habe Geburtstag und feiere ein
ganzes Wochenende lang in München.
Hoffe du hattest ein schönes erstes Februar-Wochenende?
Meines war sehr schön und sehr voll.
Der Februar startet immer richtig gut für mich, denn ich habe am 1.2. Geburtstag. Manchmal wird gefeiert, manchmal nicht. Diesmal waren wir das ganze Wochenende bei meiner Familie in München und es war großartig! 🥳
Donnerstag Abend wurden wir in München von meiner Schwester nach einer rundum problemlosen Zugfahrt mit Girlanden und Lasagne erwartet.
Freitag hab ich Freundinnen besucht, Pizza gefuttert und war zum ersten Mal im Konzert seit ich Mama bin.
Der schönste Moment: das Finale mit allen auf der Bühne.
Der zweitschönste Moment: neben mein schlafendes Baby ins Bett zu krabbeln.
Samstag gab’s die erste Breze fürs Baby und einen Spaziergang übers ehemalige Flugfeld in Neubiberg. Da wurde der ehemalige Militärflugplatz in ein Freizeitgelände umgestaltet. Wie das Tempelhofer Feld, nur bissi kleiner.
Sonntag waren wir dann mit sehr viel Familie frühstücken, haben einen Hund namens Popcorn kennengelernt und sind abends mit 300 Sachen wieder nach Berlin gedüst.
Seufz! Sehr schön war's!
Ich erstelle meinen zweiten Selbstlernkurs.
Seit Anfang des Jahres kannst du mit meinem Concept Sparring SELFIE in deinem eigenen Tempo Workshops auf ein anderes Level bringen.
Jetzt arbeite ich an einem Selbstlernformat für das sichere, kreative und effiziente Arbeiten mit MURAL.
Damit ich damit nicht an meiner Zielgruppe vorbei-arbeite habe ich fünf Feedbackgeberinnen an Board geholt. In den Vorab-Interviews wollte ich von ihnen z.B. so etwas wissen:
Hast du schon mal ein Selbstlernformat gemacht?
Was hat dir an den bisherigen Selbstlernformaten gut gefallen?
Was fandest du eher blöd?
Wofür möchtest du MURAL nutzen?
Was muss ein Selbstlernkonzept für MURAL für dich beinhalten?
Wie viel Zeit wirst du bereit, rein zu stecken?
Was hilft dir wirklich am Ball zu bleiben? Was könnte ich dir als Belohnung versprechen, damit du wirklich durchhältst?
Als nächsten Schritt habe ich eine riesige Temensammlung erstellt und sie in die Hauptthemen, optionale Inhalte und die "Tipps am Rande" aufgeteilt.