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  • AutorenbildFranziska Blickle

Sozialformen & Gruppengrößen für mehr Abwechslung im Workshop

Als Sozialformen bezeichnet man unterschiedliche Arten, wie in der Gruppe gearbeitet wird.

Wie so oft muss das Setting sowohl zum Thema, als auch zur Zielgruppe und zu deinen Lernzielen passen.


Wenn mehrere Sozialformen bzw. Gruppengrößen passend sind, erreichst du mit einem Wechsel mehr Interaktion.

 

Beispiele für Sozialformen bzw. Gruppengrößen:


  • Das Plenum = alle Mitglieder der Gruppe

  • Gruppe = die ganze Gruppe ohne dich

  • Einzeln = jede*r arbeitet oder reflektiert alleine

  • Paar = zwei Personen

  • Triade = drei Personen

  • Kleingruppe = bis 6 Personen

  • Mittelgroße Gruppe = bis ca. 20 Personen

  • Großgruppe = ab ca. 20 Personen



 


Übrigens:

Auch in einem 1:1-Format kann es zumindest zwei Möglichkeiten geben. Ihr arbeitet gemeinsam oder der*die Teilnehmende arbeitet alleine.

 

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