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  • AutorenbildFranziska Blickle

Was ist ein hybrides Meeting Format?

Analoge Meetings kennen wir und auch mit virtuellen Meetings sind wir nach beinahe zwei Jahren Pandemie und der damit verbundenen neue Home-Office-Normalität vertraut.


Ein hybrides Format ist die Kombination aus beidem:

Es nehmen also einige Personen im gleichen Raum an einem Meeting, Training oder Workshop teil, andere virtuell per Video-Konferenz.


Auch wenn das Format (und all seine Variationen) natürlich Vorteile haben, bringt es auch ein paar Herausforderungen - vor allem in der Moderation:

  • Wie verhindere ich die Aufspaltung der Gruppe? - "Die hier im Raum und die anderen..."

  • Wie sorge ich dafür, dass alle von allen gut gehört werden können? - Damit die Meinung und Ideen aller gleichwertig einfließen können...

  • Wie sorge ich dafür, dass alle alles sehen können? - Um im Blick zu haben, was auf der Agenda steht, was besprochen oder gelöst werden muss, was als nächstes ansteht, wer sich um was kümmert...

  • Wie sorge ich für einen guten Austausch? - Eben nicht nur eine Murmelgruppe im Raum und Breakoutrooms für "die virtuellen"...

  • Wie kann ich Medien (z.B. eine Video-Sequenz im Training) so zeigen, dass es alle gut sehen und hören?

  • Wie kann ich Experimente und Übungen so gestalten, dass sie virtuell und im Raum funktionieren?

 

Gute Fragen!

Auch mir fehlen da noch ausführliche und erprobte Antworten. Ich glaube, dass genau das nicht nur für meine Trainings und Workshops, sondern auch für alle Führungskräfte in Zukunft sehr relevant wird.

Ich fuchse mich gerade rein in alles, was eine gute Planung und Konzeption hier leisten kann und teile mein Wissen gern mit euch!

 

Und falls du schon Erfahrungen teilen magst:

Lass mir einen Kommentar da. Ich freu mich sehr!

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