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  • AutorenbildFranziska Blickle

Was du vor dem Training gegen Nervosität und für gute Energie tun kannst.

Das Training ist fix und fertig vorbereitet und jetzt spürst du, wie sich die Nervosität anschleicht?

Hier sind meine liebsten Tricks, um mich vor einem Workshop in die absolut beste Energie zu bringen - denn das spüren deine Teilnehmenden mehr als du dir vorstellen kannst!

 

Idee 1.) Vor-dem-Training-Playlist


Eigentlich hab ich sogar zwei: Eine heißt „Push me up“ und die andere „Bring me down“ - je nachdem, ob ich noch zu easy unterwegs bin und mich ein bisschen in geladene Stimmung versetzen möchte oder ob mir eher etwas Beruhigung guttut.


Bei beiden wichtig: nur Lieblingssongs & gern regelmäßig ergänzen oder aussortieren.

 

2.) Ein Vorbereitungs-Ritual


Meinen Schreibtisch für ein virtuelles Format aufzuräumen und aufzubauen gehört für mich fest zur Vorbereitung unmittelbar vor dem Workshop.


Dazu gehört:

  • Alles wegräumen, was ich nicht brauchen werde. Das gilt auch für alle Tabs und Programme auf dem Rechner.

  • Mikrofon und Kopfhörer verbinden.

  • Schreibtisch zurechtrücken, sodass mir der Hintergrund gefällt.

  • Licht einstellen, sodass ich gut zu sehen bin.

  • Notizblock und Stift bereitlegen.

  • Alle Programme und Fenster öffnen, die ich brauche. Bei mir sind das in der Regel: mein Session Lab Plan, Notiz App mit allem, was ich in den Chat kopieren werde, Präsentation, Mailprogramme für Hilferufen und Spätabsagen, Zoom oder MS Teams.

  • Nochmal zum Händewaschen und ein Kontroll-Blick in den Spiegel.

  • Handy lautlos stellen.

  • Teekanne oder Wasser-Karaffe bereitstellen.

  • Duftöl/Duftlampe - je nach Bedarf beruhigend oder vitalisierend.

 

3.) Atem- und Stimmübungen


Vor allem bei ganztägigen Formaten, in denen ich viel spreche, mache ich vorher ein paar Stimmübungen.

Ich habe meine Übungen damals aus meiner ersten Trainerausbildung mitgenommen.

Wer dafür Anregungen braucht kann z.B. mal hier schauen.


 

4.) Lieblings Outfit anziehen


Ja, stimmt, ich könnte meine Workshops auch in der Schlafanzughose machen. Würde keiner merken, das ist richtig.

Ich tue es aber nicht. Nein, wirklich nie. Hab ich noch nicht und werde ich auch nicht!


Ich wüsste es und das würde sich gleich ganz anders anfühlen. Irgendwie ein bisschen halbherzig. Ich ziehe also immer etwas an, in dem ich mich wohl und passend angezogen fühle.


Das einzige Zugeständnis: Wirklich dicke Socken und dicke Hausschuhe, denn gerade im Winter bekomme ich vom langen Stehen oder Sitzen einfach schnell kalte Füße.

 

Mehr praktische Tipps gibts auf meinem Instagram-Account:

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