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  • AutorenbildFranziska Blickle

Mein April 2019

Aktualisiert: 7. Sept. 2021

Was war los im April bei mir? Das Witzige ist, dass ich da immer erstmal selbst in mich gehen muss, den Kalender durchblättern und in meine Fotos spicken - nicht weil ich nicht mehr weiß was los war sondern, sondern weil man manche Highlights im Alltag einfach untergehen lässt.

Darum hier bewusst auch ein paar "kleine" Abenteuer und Außergewöhnlichkeiten:


 

Ich habe (m)einen Claim


Ende März und in den April hinein habe ich online an einem Claim-Crash-Kurs bei der tollen Judith "Sympatexter" Peters teilgenommen und am Ende stand er da - mein Claim.

Es ging im Crash-Kurs rasant los, anfangs darum, was ein Claim ist und was eben nicht, wir haben uns angesehen, was einen guten Claim ausmacht und eine kleine Recherche in unserem Umfeld und unserer Branche unternommen. 

Weiter ging's mit der sogenannten Dreierkombo: die Dreierkombo erklärt möglichst einfach und spezifisch, was ich genau mache und "befreit" meinen Claim damit von der Last das tun zu müssen.

Über eine lange Liste mit den Punkten, die einen selbst besonders machen - nicht zwingend einzigartig, aber besonders - haben wir uns zu unserem Markenkern vorgearbeitet, ein sogenanntes Claimbriefing für die Kursgruppe erstellt und anschließend gemeinsam der Fantasie und den Assoziationen freien Lauf gelassen. 

Mit meiner Dreierkombo bin ich noch nicht so happy, aber mein (aktueller) Claim -

Very entert(r)raining! - gefällt mir


 

Start der TPN Trainerausbildung


Am ersten April Wochenende bin ich am Ammersee bei München in meine nächste Aus- bzw. Weiterbildung gestartet: Die Trainerausbildung bei "The People Network" ist DIE Praxis-Ausbildung zur professionellen Leitung von erfahrungsbasierten Workshops und der Name ist Programm. Wir lernen nicht nur wie man erfahrungsbasierte Workshops konzipiert und durchführt, sondern natürlich sind die Workshops selbst auch komplett erfahrungsbasiert. Das ist wunderbar und anstrengend und ganz wunderbar anstrengend!

Am ersten Wochenende ging es um das Fundament des Trainer*in-Seins, sozusagen um den/die Trainer*in in mir und diese Lernziele haben in den drei Tagen ordentlich Aufmerksamkeit bekommen:


  • Herausforderungen, Rolle und Kompetenzen eines Trainers

  • Lernen durch Erfahrung

  • Kommunikationsmethoden

  • Feedbackmethoden

  • Übung einer ersten Trainersequenz

  • Entwicklung des individuellen Trainings-Stils


Für alle, die sich wundern:

Für die meisten von uns war es nicht die erste Trainingssequenz, denn wir sind schon als Trainer*in aktiv, aber es war natürlich die erste nach einer geballten Ladung neuem Input zum erfahrungsbasierten Lernen an den vorhergehenden Tagen.



 

Berlin-Entdecker-Wochenende


Am Wochenende vor Ostern hatte ich Besuch und auch wenn die meisten schon immer annehmen "da kennst alles" oder "du hast sicher keine Lust das nochmal anzuschauen" bin ich immer wieder gern Tourist in Berlin.


Diesmal gings zum Olympia-Stadion, der Ausstellung über "Geisterbahnhöfe" im geteilten Berlin, in das Medizinhistorisches Museum der Charité und zur Tour in den Berliner Untergrund.


 

Sonnigste Osterfeiertage



Ich hatte ein wundervolles langes Wochenende mit ausschlafen, draußen frühstücken, lange Spaziergänge in der Sonne, im neuen Simon Beckett Thriller festlesen, Mittagsschlaf halten, ausgiebiges Kochen, Wein, Schokolade, Osterbrunch mit Freunden und zu guter Letzt noch Konfetti-Ostereier auf der Tafel! Nichts zu wünschen übrig!



Ach ja: am Ostersamstag hab ich mal eines der Ausflugsziele in der Berliner Umgebung besucht, die ich schon lange im Visier habe: Den Baumkronenpfad in Beelitz-Heilstätten. Kann ich wirklich sehr empfehlen. Erstens weil man eine tolle Aussicht hat und zweitens weil das ehemalige Areal der Tuberkulose-Klinik unglaublich spannend ist!

Wer gern Fotografiert sollte unbedingt die Kamera mitnehmen - mache ich zumindest beim nächsten Mal!



 


Flip pimpin'


Ende des Monats habe ich zwei tolle Kollegen mal in einen 90 minütigen Mini-Workshop fit gemacht, um in ihren Trainings etwas souveräner am Flipchart zu stehen oder eine Whiteboard-Notiz so aussehen zu lassen als wäre sie Absicht.


Zunächst hat mich die Mischung aus Eifer (beim Üben) und Stirnrunzeln (beim Erklären) der beiden aus der Fassung gebracht, aber nachdem die ersten beiden Sätze danach "Kannst Du das auch auf Englisch?" und "Lass das mal in Zukunft mit anbieten!" waren, hab ich wohl einiges richtig gemacht. Yeah!


Danke an Heike Heeg, die mir in Ihrem Workshop "Pimp your Flip" damals das nötige Rüstzeug mitgegeben hat um selbst Spaß daran zu entwickeln und immer besser zu werden. Eigentlich braucht man nur gute Stifte, die richtigen Tipps* und - wie bei allem im Leben - etwas Hingabe.


Wer jetzt neugierig ist: Am 11. Juni findet bei Heike wieder ein "Pimp your Flip - Visualisierungsworkshop" in der Nähe von Frankfurt statt:



 


Erste langfristige Buchungen

Ein bißchen merkwürdig ist das schon, Trainings-Termine für 2020 und sogar 2021 einzutragen, aber es fühlt sich auch verdammt gut an!

Und es bringt eine neue Herausforderung mit sich, nämlich die langfristigen Termine inklusive der Vorbereitung und Abstimmung mit kurzfristigen Anfragen in Einklang zu bringen. 

Aber auch wenn ich dasThema Selbstmanagement in vielen Trainings bei Führungskräften intensiv bespreche und viele AHA-Momente verursache ... am Ende ist manches eben doch leichter gesagt bzw. gezeigt, als getan! Ich übe! 

 

Wenn du monatlich auf dem Laufenden sein willst was bei mir passiert, welche neuen Projekte ich starte und welche Trainings anstehen, trag dich gern in meine Update-Liste ein.



 

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