Mein November 2025 – ein großartiger Monat für...
- Franziska Blickle

- vor 2 Tagen
- 4 Min. Lesezeit
Der November war ein großartiger Monat …
… um ihn mit einem ausgiebigen Spaziergang an der Isar zu starten.
Goldenes Licht, langsam zu Boden segelndes Laub , meine Tochter im Herbstlaub-Raschel-Rausch 🍂, ein letzter Biergartenbesuch in der Sonne – und dann auch noch am Münchner Zoo von außen die Eisbären gespottet 🐻❄️. Viel mehr geht nicht an einem ersten November.
… um nach Kassel zu fahren und mit einer neuen Kollegin ein Leadership-Training zu geben.
Es ging um Leistung und Willenskraft – und wie wir das eine in das andere verwandeln. Mein Highlight war (auf den letzten Meter in der Check-out-Runde) der kluge Satz: „Wissen, Können und Machen sind drei verschiedene Sachen.“ 💡
… um unsere Küche in einen Raum zu verwandeln, der so aussieht, als wäre es Absicht.
Es gibt jetzt eine Kommode in der crazy Nische, die uns als "Abstellkammer" verkauft wurde, und eine Kücheninsel zum Schnippeln, Sachen verräumen und sogar Sitzen. Liebe alles daran! 💛 Und wir sind nur noch drei Umzugskartons und zwei Regalbretter vom vorläufigen Endzustand entfernt 📦📦📦.
… um wieder mit dem Laufen zu starten.
Immer Dienstagabend schnüre ich jetzt meine Schuhe 👟 und drehe mit einer großen, fröhlichen Gruppe meine Runden im dunklen Park. Ich bin lange nicht so fit, wie ich mal war – aber es ist auch nicht alle Hoffnung verloren. Bilanz ziehe ich nach dem Kurs im April. Und ich laufe dann hoffentlich weiter, weil es sich wieder voll in mein Leben eingefügt hat.
… für ein Wochenende in der Uckermark.
Ganz ohne Anlass, ohne Termine, sondern einfach nur so. Es war herrlich, dort herumzulümmeln 🛋️, ins Spaßbad zu gehen 🏊, meine Tochter mit ihren Urgroßeltern (yes! Sogar noch vier an der Zahl!) zu erleben.
… um sich für ein Retreat anzumelden.
Ich bin im Januar mit Gretel Niemeyer in Himmelpfort. Da wohnt der Weihnachtsmann 🎅, habe ich mir sagen lassen. Aber wenn wir im Januar kommen, wird der seinen Job schon erledigt haben. Für uns heißt das Motto: „Slow down 2 Boss up“ – und ich bin selbst gespannt, was sich bei mir in diesen Tagen so tut: Entscheidungen? Mutausbrüche? Neue Ideen? Bring it on! 🚀
… für eine Hospitanz.
Immer wieder hilfreich und inspirierend, einfach bei Kolleg:innen dabei zu sein. Nicht, um das dann genau so zu machen, aber in mir sind wieder so viele Ideen entstanden 💭. Und die schöne Abschluss-Zeremonie hat mich um sechs Jahre zurückversetzt, als ich meine eigene Trainerausbildung gefeiert habe. Meilensteine feiern – so wichtig 😉 Im Januar bin ich seit acht Jahren selbständig. Ich hoffe, ich denke an die Party! 🎉
… um mit anderen Selbständigen eine wundervoll gemütliche kleine Weihnachtsparty zu feiern.
Die Female Business Night war genau das: tollste Frauen, leckerstes Essen 🍷🧀, und ich so in Gesprächen vertieft, dass ich nur ein einziges Bild beim Rausgehen gemacht habe. Alles im Herzen und in der Seele gespeichert. Noch besser eigentlich, oder?
… meinen 6. E-Mail-Adventskalender vorzubereiten.
Es gibt 24 überraschend einfache Tricks für Trainings und Workshops 📬. Dabei ist mir wichtig, dass sie wirklich einfach umzusetzen sind – und auch wirklich was bringen.
Was ich diesmal anders gemacht habe:
Keine neuen Tricks, sondern ein Best-of aus den letzten drei Jahren
Voller Fokus auf die Tricks, kein zusätzlicher Flamingo-Fun-Fact 🦩 Der hat sich etwas totgelaufen und die E-Mails sind ohnehin immer vielseitig genug.
Ich bin jetzt schon gespannt, auf welche Tipps ich diesmal die meisten Reaktionen bekomme.
… um endlich meinen Arbeitsplatz herzurichten. Nach dem Umzug in Leipzig haben wir endlich einen eigenen Raum zum Arbeiten. Wir arbeiten beide zu Hause – und irgendwie weiß ich auch nicht mehr, wie das so lange in einer 2-Zimmer-Wohnung geklappt hat 🫣. Umso schöner, jetzt einen festen Platz zu haben. Ich hab noch ein paar Wünsche: Eine Pinnwand, eine Pflanze 🪴, etwas besseres Licht, einen neuen Stuhl...
Aber das Wichtigste ist schon da: Aussicht nach Süden zur Wolkenfabrik und nach Norden auf die Leipziger Altstadt (hier beim ersten Frost).
… einen Familienadventskalender auszutüfteln.
Dieses Jahr wollte ich nicht, dass jeder die eigene Schoko mümmelt 🍫 – und meine Tochter ist mir noch zu jung für die Adventskalender-Materialschlacht.
Also habe ich uns einen gemeinsamen Adventskalender ausgetüftelt:
Am 1.12. wird unser Baum aufgestellt. (50 cm hoch, künstlich, und ja – jetzt schon, denn an Weihnachten sind wir nicht zu Hause, sondern bei den Großeltern. Am 2. werden Lichterketten und LED-Kerzen verteilt (Kleinkindhaushalt, you know). 🕯️
Mein Highlight-Türchen:
Lebkuchenhaus verzieren
Feuer und Punsch mit den Nachbarn im Hof
Selbstauslöser-Fotoshooting mit Nikolaus-Mützen
… einen Post mit dem Rückblick auf meine letzten 10 Jahre zu machen.
Ehrlich gesagt habe ich mir gar nicht groß was dabei gedacht, als ich den Insta-Trend mitgemacht habe: Fotos von 2015–2025, kleine Caption drunter – fertig. Die Kommentare und Nachrichten haben mich unglaublich gefreut. So viel ist passiert. Wenn Du magst, kannst Du den Post hier ansehen – lohnt sich schon allein für die Schnappschüsse.
🎄 Ich freue mich im Dezember auf:
Weihnachtsmärkte. Alle.
Rückmeldungen zu meinen Adventstipps 💌
Die Weihnachtsfeier der TAM Akademie in Berlin – Das Motto ist „Oh TAMbaum“. Kann nur gut werden. 🎶
Die Tage in der Uckermark und die Tage in München
Ein Rouladen-Festmahl bei meiner Schwester
Hab ich schon Weihnachtsmärkte erwähnt? Zum Beispiel den in der Kita meiner Tochter.
Auf Punsch – und dieses Jahr vielleicht auch wieder etwas Glühwein 🍷
Auf Plätzchen (Vanillekipferl auf die 1) und Stollenkonfekt 🍪
Das Schreiben meines Jahresrückblicks ✍️
Meinen neuen Planer anzufangen 📔
Mein 12-Wochen-Jahr von Jan–März zu planen 🗓️
Noch ein bisschen spontanen Content zu erstellen 💡
Bleiben wir in Verbindung?
Alle 14 Tage (so ungefähr) verschicke ich meinen Newsletter „Kontext & Konfetti“.
Ich freu mich auf dich!


































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