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  • AutorenbildFranziska Blickle

2023 - Das wird sich in meinem Business ändern.

Aktualisiert: 26. Juni 2023

Also ehrlich gesagt ändere ich ständig etwas in meinem Business - einer der großen Vorteile als Solo-Selbständige, oder? Ich hab ne Idee und setze sie um, ich mag etwas nicht mehr machen und weg damit.


Der Jahreswechsel ist für mich meist nicht der Zeitpunkt, an dem ich diese Änderungen beschließe oder sogar der einzige Zeitpunkt, an dem ich etwas verändern "darf". Ich finde aber, es ist ein super Zeitpunkt, um solche Veränderungen zusammenzufassen und zu kommunizieren.


 

Also, was wird sich alles ändern in 2023?

(Der Klick auf den Punkt bringt dich zu den Details.)


 

1.) Ich etabliere eine 4-Tage-Woche und habe in der Regel Freitag frei: ein Franzi-Tag.


Im letzten Jahr habe ich gemerkt, dass ich mir einen Tag wünsche, mit dem ich machen darf, was ich will. Ausschlafen, Zahnarzttermin wahrnehmen, endlich die Videos zu diesem Kurs anschauen, meine Ideen sortieren, einen Roman lesen, spontan wandern gehen, gar nichts machen.


In 2023 experimentiere ich also mit einem Franzi-Tag. Er ist nicht zwingend arbeits-frei, aber terminfrei, so dass ich ihn nutzen darf wie es mir gerade am besten gefällt oder nützt. In der Regel wird es der Freitag sein, einfach, weil an Freitagen die wenigsten Trainings stattfinden und ich ein wenig Planbarkeit wollte. Es gibt aber auch Wochen, da habe ich ihn schon auf einen anderen Tag gelegt.


Worauf ich mich freue: So einen Tag jede Woche für mich zur Verfügung zu haben.

Wovor ich mich etwas fürchte: den Tag zu beschließen und einzutragen ist der einfache Teil der Übung, ihn zu beschützen (vor allem vor mir selbst) wird der schwierige Teil.





2.) Ich plane alle meine Ziele immer in Dreier-Paketen - das Minimum-Ziel, das Yeah-Ziel und das WOW!-Ziel


Ich habe mir in 2022 ein wirklich ambitioniertes Umsatzziel gesetzt und es nicht erreicht. Das Ziel zu verfehlen, hat mich nicht so sehr gestört, aber der Gedanke, dass es nur Hop oder Top, nur schwarz oder weiß, nur schaffen oder scheitern gab, hat mich gestört.

In 2023 möchte ich meine Ziele - egal ob für das Jahr oder den Monat in drei Stufen unterteilen: Das Minimum-Ziel, das Super-Ziel und das WOW!-Ziel.

Ich merke, dass mich dieser Dreischritt mehr motiviert, weil es eben nicht nur schaffen oder nciht schaffen gibt, sondern nicht schaffen, schaffen, super und WOW!


Die Idee habe ich übrigens aus dem Jahresplanungs-Adventskalender von Lilli Koiser, der mir sehr bei der Reflexion des letzten und Planung des kommenden Jahres geholfen hat.




3.) Ich biete mein Concept Sparring ab Februar als Gruppenformat an.


Bisher gab es mein Concept Sparring als komplettes Sparring für neue Workshop- oder Trainingskonzepte und den "Shortie" in dem wir ein bestehendes Konzept gemeinsam überarbeiten.


In 2023 kommt ein neues Angebot dazu: im Februar startet mein erster Concept Sparring "Groupie", ein 4-wöchiges Kleingruppenprogramm, in dem wir für die individuellen Themen und Zielgruppen der Teilnehmerinnen den idealen Workshop konzipieren - erfahrungsorientiert und interaktiv. Wir starten bei "ich weiß nicht, wo ich anfangen soll" und enden bei "ich bin startklar und fühl mich echt gut mit dem Konzept".


Ich spiele mit dem Gedanken an einen zweiten Durchlauf im April. Falls das interessant klingt, meld dich zu meinem Newsletter an, damit du nichts verpasst oder folge mir auf Instagram.





4.) Einige Angebote sind jetzt direkt über meinen Shop auf der Website buchbar.


Ich hatte im letzten Jahr viel administrativen Aufwand mit der Buchung von offenen Workshops, Rechnungsstellung etc. Für dieses Jahr habe ich mir dafür eine bessere Lösung gewünscht und darum "zwischen den Jahren" einen Shop in meine Webseite integriert.


Hierüber werde ich in Zukunft offene Workshops abwickeln, aber auch digitale Mini-Produkte wie das Workshop-Workbook an dem ich gerade arbeite, anbieten. Aktuell findest du in meinem Shop mein Gruppenprogramm.




5.) Ich plane nur bis Anfang Mai, denn dann bin ich bis Ende des Jahres in Elternzeit.


Die größte Veränderung in 2023 ist eigentlich gar keine berufliche, sondern eine private und doch wird sie große Auswirkungen auf mein Business haben.


Ich bekomme, wenn alles gut geht (Toi, toi, toi!) im Juni ein Baby und werde mich darum Anfang Mai in den Mutterschutz und dann für den Rest des Jahres in Elternzeit verabschieden.


Ob und wie ich in der Elternzeit in meinem Business aktiv sein werde, weiß ich noch nicht. Aktuell habe ich viele Pläne und Ideen, aber ich möchte mich auf nichts festlegen, solange ich nicht weiß, wie der kleine Mensch tickt, wie wir so als Familienteam funktionieren und was ich überhaupt leisten möchte.




 

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